Geboren 1960 in Hannover, sie lebt in Heusweiler. Neben ihrer Tätigkeit als Ergotherapeutin beginnt sie in den 90er Jahren mit Aquarellmalerei. Ihre Lehrer werden Eckehardt Hofmann, Prof. Heribert Mader sowie Manfred Güthler. Neben Einzelausstellungen, die sie in Ommersheim, Völklingen und Püttlingen zeigt, nimmt sie an Gruppenausstellungen in Italien, Österreich und Frankreich teil. Sie ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste. Im Jahr 2002 erhält Daniela Luckas den 1. Preis beim Symposium "Artists sans Frontières" in Forbach.
Im Bahnhof Püttlingen stellte sie im März 2004 aus.
